Nach dem Zweiten Weltkrieg konnten die Schüler aus dem hessischen Ulstertal nicht mehr die Lateinschule im thüringischen Geisa besuchen.

Deshalb wurde auf Initiative von Eltern in Hilders eine Nebenstelle eines Fuldaer Gymnasiums geschaffen.
Der erste Unterricht erfolgte in einer Baracke, die jedoch 1962 einem Neubau weichen musste.
Da dieser nur auf eine Einzügigkeit ausgelegt war, die Schülerzahlen jedoch ständig wuchsen, wurden auf dem Schulgelände zusätzlich Pavillons aufgestellt. Auch in Gebäuden der benachbarten Konrad-Zuse-Schule fand Unterricht statt.

Eine Schulbaracke 1948	Der Neubau von 1962	Vor dem Neubau 2003

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